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Brustoperationen: Brustvergrößerung - Bruststraffung - Brustverkleinerung
Anatomie der Brust
Die Brust besteht aus Fett-, Drüsen- und Fasergewebe. Sie enthält Blutkörper, Milchgänge, Fett, Drüsen und Gefühlsnerven. Eine sie umgebende Fettschicht gibt ihr eine weiche Beschaffenheit und Form. Unter der Brust befindet sich der große Muskel Pectoralis major, der bei der Bewegung der Arme hilft.
Die Brüste von Frauen variieren stark in Form und Größe. Größe und Form Ihrer Brüste werden von der Menge an Brustgewebe und Fett bestimmt, die sie enthalten. Sie werden auch von Faktoren wie Alter, Schwangerschaften, Genetik und Elastizität der Haut beeinflusst. Sogar Brüste am gleichen Körper können variieren, wodurch die eine Brust sich leicht von der anderen unterscheidet. Solche Variationen in Größe und Form sind normal und treten bei den meisten Frauen auf.
(Quelle: Mentor Deutschland GmbH)
Image Hosted by ImageShack.us Schnitte: Image Hosted by ImageShack.us UBM und ÜBM: Image Hosted by ImageShack.us

Der chirurgische Zugang und die Implantationsmöglichkeiten
Eine Brustvergrößerung wird normalerweise mit Hilfe eines Einschnitts von drei traditionellen Zugängen durchgeführt: in der Brustumschlagfalte , (inframammär) oder unter dem Arm, in der Achsel (axillär), um die Brustwarze (periareolär), Alle diese Zugänge gestatten eine Platzierung des Implantats entweder submuskulär (unter dem Brustmuskel, UBM) oder subglandulär (zwischen dem Brustmuskel und dem Brustdrüsengewebe, ÜBM).

Implantate
Je nachdem, welche Brustform angestrebt wird, können Sie und Ihr Arzt sich entweder für ein rundes oder ein anatomisch geformtes Implantat entscheiden. Die anatomisch geformten Implantate geben Patientinnen möglicherweise eine natürlich aussehende Brust. Die Mentor-Brustimplantate sind in verschiedenen Projektionsprofilen erhältlich: Mittelprofil, Mittelprofil Plus und Hochprofil. Hochprofil-Implantate sind eine hervorragende Option für Frauen mit schmalerem Oberkörper, die eine besonders starke Projektion wünschen.
Image Hosted by ImageShack.us ( Bild Quelle Mentor )
Die Implantate bestehen aus einer mehrlagigen Silikonhülle mit texturierter (rauher) Oberfläche. Bei dieser Oberflächenstruktur ist die Komplikation Kapselfibrose seltner als bei glatter Implantathülle. Sie sind mit kohäsivem (vernetztem)Silikongel gefüllt. Bei einer selten vorkommenden Beschädigung der Implantathülle kann sich das Füllmaterial so nicht so leicht im Körper verteilen.

Mögliche Beeinträchtigungen und Komplikationen: Kapselfibrose, Infektionen, Hämatome, Bottoming out, Double Bubble, Rippling, Schmerzen und Fremdkörpergefühl, Stillfähikeit, Wundheilungsstörungen und Nekrosen, Gefühlsstörungen, Psychlogische Probleme.

Weitere Informationen: Häufig gestellte Fragen

Bruststraffungung und Brustverkleinerung:
Übergroße, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewußtsein einer Frau sehr stark beeinträchtigen, sondern auch zu schmerzhaften Veränderungen führen, die vor allem in den Bereichen von Brust, Nacken und Rücken auftreten. Wenn Sie darunter leiden und Sie sich bei Ihren körperlichen und sexuellen Aktivitäten durch Ihre Brüste gehemmt fühlen, können Sie eine Brustverkleinerung (im Fachjargon: Reduktions-Mammaplastik) in Betracht ziehen. Auch normal große Brüste, die nach Schwangerschaften oder Gewichtsabnahme an Fülle, Elastizität und Spannkraft verloren haben, können korrigiert werden. Mit einer Bruststraffung (im Fachjargon: Mastopexie), die übrigens auch mit einem Brustimplantat kombiniert werden kann, erhalten Sie festere und jugendlichere Brüste, die Ihre Körperproportionen zum Positiven verändern werden. Beide Operationen können prinzipiell in jedem Alter durchgeführt werden. Als wichtige Voraussetzung gilt jedoch, daß Ihr Körperwachstum abgeschlossen und Ihre Brüste voll entwickelt sind.
Was passiert dabei eigentlich? Generell wird eine kleinere, leichtere und festere Brust dadurch erreicht, daß überflüssiges Haut- und Brustgewebe im unteren Brustbereich entfernt wird. Mit den verbleibenden oberen Anteilen formt der Chirurg eine neue Brust. Für optimale Ergebnisse kann es zusätzlich erforderlich sein, überschüssiges Fettgewebe zu entfernen oder ein Brustimplantat einzusetzen. Mamille und Brustwarzen werden normalerweise zusammen mit Nerven und Blutgefäßen versetzt. Dadurch ist gewährleistet, daß Sie auch nach dem Eingriff weitgehend normal empfinden und meistens sogar Ihre Fähigkeit zum Stillen behalten. Dennoch werden sich im Lauf der Jahre der natürliche Alterungsprozess Gewichtsveränderungen und die Schwerkraft auf die Form Ihrer Brüste auswirken. In diesem Fall kann durch einen erneuten Eingriff das Aussehen Ihrer Brüste wieder verjüngt werden.
Wie verläuft die Operation? Die Operationsmethoden können von Fall zu Fall stark variieren, insbesondere die Schnittführung hängt wesentlich von Ihren individuellen Vorstellungen und körperlichen Voraussetzungen ab. Normalerweise wird mit zwei Schnitten gearbeitet: Die Schnittführung verläuft dabei rund um den Warzenhof und von dessen unteren Rand zur unteren Brustfalte. In einigen Fällen ist ein weiterer Schnitt entlang der natürlichen Brustfalte erforderlich. Bei der Operation wird nach dem Entfernen überflüssigen Gewebes der verbliebene Drüsenkörper neu geformt, nach oben verlagert und dort einerseits mit versenkten Nähten am Muskel, andererseits durch die Hautstraffung befestigt. Bei der Neuformung Ihrer Brust wird auch die Brustwarze, samt Nerven und Blutgefäßen, in die neue Position gebracht. Bei einer kleinen Brust, die nur gestrafft wird, kann gleichzeitig eine Brustimplantat zur Vergrößerung und besseren Formung der Brust eingesetzt werden. Die Wunde wird mit feinsten Fäden intrakutan verschlossen und es wird ein straff sitzender Verband angelegt. Drainagen sorgen für den ungehinderten Abfluß von Blut und Gewebeflüssigkeit. Je nach Ausmaß dauert der Eingriff 2,5 bis 4 Stunden. -------------------------------------------------------------------------------- Was passiert nach der Operation? Unmittelbar nach der Operation und während der nächsten Tage werden Sie leichte Schmerzen empfinden. Außerdem wird es, wie nach jedem operativen Eingriff, zu mehr oder weniger starken Schwellungen und Blutergüsse kommen, die sich jedoch im Laufe von mehreren Tagen und Wochen wieder zurückbilden. Auch die Berührungsempfindlichkeit Ihrer Brustwarzen kann nach dem Eingriff zunächst beeinträchtigt sein, und es kann Monate dauern, bis Sie wieder normal empfinden. Ein endgültiges Ergebnis kann in den meisten Fällen nach ca. 6 Monaten beurteilt werden. Die Narben und eventuelle Verhärtungen im Gewebe verbessern sich sogar noch während der folgenden 1 bis 2 Jahre, so daß sie schließlich unauffällig, wenn auch nicht unsichtbar werden. (Quelle: DGPRÄC)
Quelle: plasticsurgery.org Image Hosted by ImageShack.us Schnitt: Image Hosted by ImageShack.usImage Hosted by ImageShack.us Studie Brustverkleinerung der Uni Halle


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